Tresore der Serie PROsafe bieten Ihnen optimalen Schutz und eine größtmögliche Sicherheit. Alle PROsafe Tresore sind aus Qualitätsstahl gefertigt und wurden nach der europäischen Norm EN-1143-1 nach ECB-S und VdS geprüft und zertifiziert, wodurch höchste Ansprüche und beste Qualität gewährleistet werden können.
Bei uns finden Sie verschiedene Arten von Tresoren: Dokumententresore, Feuerschutztresore, Datenschutztresore, Wertschutztresore, Schlüsseltresore.
Wie finden Sie den für Ihre Anforderungen passenden Tresor?
Wählen Sie zuerst die benötigte Tresorart aus. Wertschutztresor, Dokumententresor, Feuerschutztresor, Datenschutztresor.
Danach legen Sie die benötigte Sicherheitsklasse fest. Für jede Sicherheitsklasse sind maximale Versicherungswerte festgelegt.
Im nächsten Schritt wählen Sie den benötigen Tresor entsprechend der Ausführung und der Größe aus.
Unser Standardsortiment umfasst die gängigsten Tresore. Sollte Ihr Wunschprodukt hier nicht enthalten sein, bitte kontaktieren Sie uns. Neben unserer eigenen Produktserie PROsafe arbeiten wir auch mit anderen Herstellern zusammen. Wir werden den für Sie passenden Tresor finden und Ihnen ein attraktives Angebot unterbreiten.
Die Sicherheitsklassen unterscheiden sich in erster Linie nach Einbruchschutz und Feuerschutz.
In der nachfolgenden Übersicht haben wir diese übersichtlich aufgeführt.
Einbruchschutz
Sicherheitsklasse A (VDMA 24992)
Versicherbar: Gewerbe bis 2.500 € / Privat bis 2.500 €
Sicherheitsklasse B (VDMA 24992)
Versicherbar: Gewerbe bis 2.500 € / Privat bis 2.500 €
Sicherheitsklasse S1 (VDMA 14450)
Versicherbar: Privat bis 5.000 €
Sicherheitsklasse S2 (VDMA 14450)
Versicherbar: Privat bis 30.000 €
Sicherheitsklasse EN/0 (EN 1143-1)
Versicherbar: Gewerbe bis 10.000 € / Privat bis 40.000 €
Sicherheitsklasse EN1 (EN 1143-1)
Versicherbar: Gewerbe bis 20.000 € / Privat bis 65.000 €
Sicherheitsklasse EN2 (EN 1143-1)
Versicherbar: Gewerbe bis 50.000 € / Privat bis 100.000 €
Sicherheitsklasse EN3 (EN 1143-1)
Versicherbar: Gewerbe bis 100.000 € / Privat bis 200.000 €
Sicherheitsklasse EN4 (EN 1143-1)
Versicherbar: Gewerbe bis 150.000 € / Privat bis 400.000 €
Sicherheitsklasse EN4 KB (EN 1143-1)
Versicherbar: Gewerbe bis 250.000 € / Privat nach Vereinbarung
Sicherheitsklasse EN5 (EN 1143-1)
Versicherbar: Gewerbe bis 250.000 € / Privat nach Vereinbarung
Sicherheitsklasse EN5 KB (EN 1143-1)
Versicherbar: Gewerbe bis 375.000 € / Privat nach Vereinbarung
Feuerschutz
Leichter Feuerschutz DIN 4102
Leichte Brandschutzschränke (Light Fire Safes, kurz LFS) bieten leichten Brandschutz kombiniert mit einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis. Light Fire Safes sind vor allem für die Tresornutzer interessant, denen der Feuerschutz nur bedingt wichtig ist. LFS Safes sind von außen flammsicher, nach Abschluss der Beflammung wird im Innern keine Temperaturerhöhung gemessen. So ist ein Feuerschutz getesteter Safe nach LFS auf keinen Fall in der Lage, einen Schutz für Disketten und Computermedien zu gewähren, denn hier schützt nur der äußerst sensible Test nach DIS EN1047-1. Disketten und Datenbänder verlieren ihr „Gedächtnis“ schon bei einer Raumtemperatur von 50 Grad.
30 Minuten Feuerschutz
Schränke mit dieser Zertifikation schützen den Inhalt mindestens 30 Minuten gegen Feuer und sind geprüft nach EN1047-1. Die Prüfung umfasst eine Erhitzung auf bis zu 1.000 Grad in der Brandkammer. Während dieses Prozesses wird gemessen, wie stark sich die Temperatur im Innenraum verändert. Diese Temperaturaufzeichnung wird auch nach dem Abschalten der direkten Beflammung in der Brandkammer in den folgenden vierundzwanzig Stunden fortgeführt. Dieses Procedere ist äußerst wichtig, da die Wärme auch danach langsam in den Safe eindringt. Die realistische Feuerschutzprüfung wird durch einen Sturztest auch einer Höhe von 9,15 Metern abgerundet, bevor der Feuerschutztresor anschließend wieder in die Brandkammer transportiert wird. Der Test simuliert dabei einen Komplett- oder Teileinsturz und soll anschließend ein erneutes Aufflammen des Brandes in einer zweiten Brandwelle fingieren.
Die Tresortüre sowie der Tresorkorpus sind mit einer Feuerschutzisolierung befüllt. Diese ist nicht entflammbar und mindert die Temperaturerhöhung im Inneren des Safes. Im Türfalz sind spezielle Quelldichtungen eingebaut. Im Falle eines Feuers quellen diese auf und schließen den Safe luftdicht ab. Damit wird das Eindringen von Löschwasser verhindert.
60 Minuten Feuerschutz
Schränke mit dieser Zertifikation schützen den Inhalt mindestens 60 Minuten gegen Feuer und sind geprüft nach EN1047-1. Die Prüfung umfasst eine Erhitzung auf bis zu 1.000 Grad in der Brandkammer. Während dieses Prozesses wird gemessen, wie stark sich die Temperatur im Innenraum verändert. Diese Temperaturaufzeichnung wird auch nach dem Abschalten der direkten Beflammung in der Brandkammer in den folgenden vierundzwanzig Stunden fortgeführt. Dieses Procedere ist äußerst wichtig, da die Wärme auch danach langsam in den Safe eindringt. Die realistische Feuerschutzprüfung wird durch einen Sturztest auch einer Höhe von 9,15 Metern abgerundet, bevor der Feuerschutztresor anschließend wieder in die Brandkammer transportiert wird. Der Test simuliert dabei einen Komplett- oder Teileinsturz und soll anschließend ein erneutes Aufflammen des Brandes in einer zweiten Brandwelle fingieren.
Die Tresortüre sowie der Tresorkorpus sind mit einer Feuerschutzisolierung befüllt. Diese ist nicht entflammbar und mindert die Temperaturerhöhung im Inneren des Safes. Im Türfalz sind spezielle Quelldichtungen eingebaut. Im Falle eines Feuers quellen diese auf und schließen den Safe luftdicht ab. Damit wird das Eindringen von Löschwasser verhindert.
120 Minuten Feuerschutz
Schränke mit dieser Zertifikation schützen den Inhalt mindestens 120 Minuten gegen Feuer und sind geprüft nach EN1047-1. Die Prüfung umfasst eine Erhitzung auf bis zu 1.000 Grad in der Brandkammer. Während dieses Prozesses wird gemessen, wie stark sich die Temperatur im Innenraum verändert. Diese Temperaturaufzeichnung wird auch nach dem Abschalten der direkten Beflammung in der Brandkammer in den folgenden vierundzwanzig Stunden fortgeführt. Dieses Procedere ist äußerst wichtig, da die Wärme auch danach langsam in den Safe eindringt. Die realistische Feuerschutzprüfung wird durch einen Sturztest auch einer Höhe von 9,15 Metern abgerundet, bevor der Feuerschutztresor anschließend wieder in die Brandkammer transportiert wird. Der Test simuliert dabei einen Komplett- oder Teileinsturz und soll anschließend ein erneutes Aufflammen des Brandes in einer zweiten Brandwelle fingieren.
Die Tresortüre sowie der Tresorkorpus sind mit einer Feuerschutzisolierung befüllt. Diese ist nicht entflammbar und mindert die Temperaturerhöhung im Inneren des Safes. Im Türfalz sind spezielle Quelldichtungen eingebaut. Im Falle eines Feuers quellen diese auf und schließen den Safe luftdicht ab. Damit wird das Eindringen von Löschwasser verhindert.
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